Pressestimmen

Waltroper Anzeiger 2021
Mühle Donsbrüggen: Mit dem Audioguide das Heimatmuseum entdecken.
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SIEGESSÄULE und L-MAG:

Die meisten Berlin-Führer sind dröge, die Floskeln abgedroschen – und nach einem halben Jahr ist der Inhalt veraltet. Für die lesbische Community fallen meist nur ein paar Sätze ab. Dagmar Trüpschuch, Gründerin des Reiseservice movin queer Berlin, erkannte die Marktlücke. Ihr Erstlingswerk „Frauen in Berlin” zeigt, was die Hauptstadt für Frauen und – in einem ganzen Kapitel – speziell Lesben bietet. Langeweile kommt auf keiner Seite auf.


AVIVA-BERLIN:
... Historische und aktuelle, in jedem Falle aber bedeutende Berlinerinnen werden von der Autorin nicht durch reines Faktenwissen porträtiert, Frau Trüpschuch weiß zu jeder Persönlichkeit kleine Anekdoten zu erzählen, die zur Unterhaltung der Leserin beitragen. Zusätzlich ist jeder Beitrag mit Anmerkungen zu den Arbeitsstätten, Wohnungen und gegebenenfalls Lieblingscafès oder -restaurants der einzelnen Künstlerinnen versehen.
Hinweise zu Berliner Sehenswürdigkeiten und alljährlichen Veranstaltungen lesen sich dank der Verbindung von Fachsprache, -wissen und charmanten Formulierungen wie kurze Erzählungen ...
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DIE STANDARD:
Das Buch "Frauen in Berlin" ist ein klassischer Reiseführer in dem es aber auch Unterhaltungsliteratur gibt. Dagmar Trüpschuch porträtiert in kurzen, informativen Texten historische und aktuelle Berliner Literatinnen, Schauspielerinnen, Frauenrechtlerinnen, Modesignerinnen und bildendeKünstlerinnen, die das Berliner Stadtleben nachhaltig geprägt haben oder es weiterhin mitgestalten ...
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LESBENRING:
Ich hab beim Lesen alt Vertrautes gefunden – Begine, Esso, die Amazone vom Tiergarten, Museumsinsel und Gendarmenmarkt. Bin daran erinnert wurden, was bei jedem Aufenthalt wieder auf meinem Programm steht und doch nie geschafft wird: der St. Matthäus-Friedhof mit dem Café Finovo und das Filmmuseum. Unzählige neue Inspirationen sind dazu gekommen ...
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FRAUENZEITUNG MATHILDE:
... Außer vielen interessanten Biografien und Hinweisen über frauenrelevante Orte bietet das Reisebuch zahlreiche Informationen über Galerien und Museen, zur Film-, Musik,- und Modestadt, zur Frauenzene oder zum interkulturellen Berlin. ...

EINKAUFSZENTRALE DER BIBLIOTHEKEN
Berlin ist nicht nur Hauptstadt, sondern Kult und Frauen lesen und reisen gern. Ein ähnlicher Titel von Ria den Breejen ist nach mehreren Überarbeitungen inzwischen nicht mehr lieferbar (s. BA 11/89 und 8/93, zuletzt 2002), ein weiterer widmet sich einzig Berliner Grabstätten außergewöhnlicher Frauen (Rosemarie Köhler, 2006) ... Das spricht für eine breite Empfehlung dieses Titels, dessen Serviceteil ein fortlaufendes Update unter www.frauenreisebuch.de bietet. Er ist Geschichts- und Geschichtenbuch, bringt anekdotisch unterhaltsam knappe Einzelbiografien und Zusammenschauen von Lebensbildern, Wohn- und Wirkorten, etwa "Die Frauen aus dem Grunewald". Selbst kurze Berlin-Aufenthalte werden erwähnt, so lässt sich über Paula Modersohn-Beckers Wohnung und Wege während eines Berlin-Jahres lesen. Aufgespürt werden in der Stadt zu entdeckende Werke und Denkmäler, Arbeitsstätten und Lieblingscafes von Künstlerinnen. Daneben auch traditionelles "Sightseeing", einmündend ins "Hier und Jetzt" mit der aktuellen Frauenszene, kulturellen Highlights, interkulturellen Adressen und Modekauftipps fürs Besondere. (2)
Heidrun Küster

JUNGE WELT vom 03.02.
...... erzählt wird die Geschichte der Frauen in der Hauptstadt, die ich in keinem anderen Reiseführer zu finden ist, so wird z.B. genauso auf Lesben in den zwanziger Jahren zurückgeblickt, wie auf Hausbesetzerinnen in den Achtzigern. Ein Kapitel widmet sich der Migrationsgeschichte, auch hier wird wieder gekonnt Historisches mit Aktuellem verwebt, was sich ohnehin auf angenehme Weise durch das ganze Buch zieht........
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MISS TILLY im März 2010
... „Frauen in Berlin“ ist ein Reiseguide, der Lust macht, den handelsüblichen Fremdenführer als zu drögen Begleiter doch lieber gleich zuhause zu lassen. Dazu stiftet natürlich auch die Verve an, mit der die Autorin Dagmar Trüpschuch in das weibliche „Who-is-Who“ der Stadt eintaucht – mit Blick auf Namen im Hier und Jetzt auch, etwa Sasha Waltz oder Popette Betancor: Die Choreografin und die Liedermacherin gehören zu jenen, die am kreativen Himmel über Berlin heute gerne mal für Sternstunden sorgen...

FemBio
... Erzählt wird die Geschichte der Frauen in der Hauptstadt, die sicher in keinem anderen Reiseführer zu finden ist, so wird z.B. genauso auf Lesben in den Zwanzigerjahren zurückgeblickt wie auf Hausbesetzerinnen in den Achtzigern. Ein Kapitel widmet sich der Migrationsgeschichte, auch hier wird wieder gekonnt Historisches mit Aktuellem verwoben, was sich ohnehin auf angenehme Weise durch das ganze Buch zieht.........
Das Buch ist weit mehr als ein Reisebuch. Schön aufgemacht mit zahlreichen Bildern bietet es sich auch zum Schmökern über berühmte und weniger berühmte Berlinerinnen an; es ist ein Buch in dem auch Berlinerinnen sicher noch Unbekanntes entdecken können und für Nicht-Berlinerinnen kann es ein Anreiz sein, neugierig zu werden und sich auf die Reise zu begeben.
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Kultur-Port
... Und wie sehen berühmte Frauen wie die Filmregisseurin Angelina Maccarone und Modedesignerin Claudia Skoda ihre Stadt? Wer schon immer wissen wollte, wo man sich in der Hauptstadt auf die Spuren interessanter Berlinerinnen begeben kann, für den ist Dagmar Trüpschuchs Berlinführer, der zugleich auch Lese- und Schmökerbuch ist, genau das Richtige.»Frauen in Berlin« ist neben einem klassischen Reiseführer auch Unterhaltungsliteratur und lädt auf eine Erkundungstour durch Berlin ein ...
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